Zum Inhalt springen
Startseite » Der Termin für das KINOFEST 2022 steht!

Der Termin für das KINOFEST 2022 steht!

23. bis 27. November 2022: Das Datum für das 32. Kinofest Lünen steht und erstmals wird die „Lüdia für das Lebenswerk“ verliehen.

 

Die Verantwortlichen des Kinofest Lünen freuen sich, gleich zu Beginn des neuen Jahres das Datum für 2022 bekannt geben zu können: Die 32. Festivalausgabe findet statt vom 23. bis 27. November. Die Festivaleröffnung wird in diesem Jahr wieder an einem Mittwoch und die Preisverleihung an einem Sonntag sein – neu ist aber vor allem, dass die gesamte Cineworld Lünen im Festivalzeitraum ausschließlich Filmfest-Location sein wird und auch, dass erstmals im Rahmen der Eröffnung eine zusätzliche „Lüdia“, nämlich die „Lüdia für das Lebenswerk“, ausgelobt wird.

 

Die über 3.000 Zuschauer:innen, die im November 2021 trotz der aktuellen Situation und unter strikten Hygieneregeln für das Kinofest begeistert werden konnten, haben gezeigt, wie sehr das Kinofest und der deutsche Film den Lüner:innen am Herzen liegt. „Für uns war es das erste Mal als alleinige Veranstalter des Kinofest Lünen. Wir sind ein hohes Risiko eingegangen, unter den aktuellen Umständen das Festival wie gewohnt stattfinden zu lassen.“ sagt Meinolf Thies, einer der beiden Veranstalter und Betreiber der Cineworld Lünen. „Das Lüner Publikum und die Filmschaffenden, die aus ganz Deutschland zum Kinofest angereist sind, haben deutlich gemacht, dass sich der hohe organisatorische Aufwand gelohnt und Sonja Hofmann als Festivalleiterin mit ihrem Programm großen Anklang gefunden hat.“

 

Aufgrund der durchgehend positiven Resonanz soll das Programm 2022 aufgestockt und die Cineworld dem Kinofestpublikum fünf Tage lang exklusiv und mit allen Saalkapazitäten zur Verfügung gestellt werden. 

 

Festivalleitung und Veranstalter haben außerdem zu verkünden, dass 2022 zusätzlich die „Lüdia für das Lebenswerk“ vergeben wird. „Wer für sein Lebenswerk geehrt wird, können wir jetzt natürlich noch nicht sagen – auch wenn wir hierzu schon einige Ideen haben“, so Festivalleiterin Sonja Hofmann, die bereits im Januar des neuen Jahres mit der Sichtung aktueller Filme beginnt. „Den Auftakt machen die Festivals Solothurn und Max Ophüls, dann folgt die Berlinale – in Präsenz oder online, das werden wir noch sehen.“

 

Die „Lüdia“ ging 2021 an Ulrike Franke und Michael Loeken für ihren Film WE ARE ALL DETROIT. Die „Rakete“ erhielt Lars Montag für seinen Kinderfilm TRÄUME SIND WIE WILDE TIGER und die Kinofest Jury zeichnete Ulrike Willenbacher für ihre herausragende schauspielerische Leistung in dem Film MONDAY UM ZEHN (R: Mareille Klein) mit dem „Schauspielpreis“ aus. Den Kurzfilmpreis erhielt Anke Sevenich für KLABAUTERMANN.

 

Einen Rückblick 2021 können Sie einsehen unter www.Kinofest.Film.

 

Für weiteres Presse- und Bildmaterial sowie allgemeine Presse- und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:

 

Pressekontakt

Paula Döring

mobil: 0151 – 4489 41 45/ presse@kinofest.film

 

Veranstalter

NENNMANN & THIES FESTIVAL gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt)

Lutz Nennmann und Meinolf Thies

 

Festivalleitung

Sonja Hofmann

 

Operative Kinofestleitung

Max Biela

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

zehn + 19 =

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner